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1. Lehrstoff der mittlern und obern Klassen - S. 123

1893 - Hannover : Hahn
123 Xx. Das Herzogtum Sachsen-Altenburg (1323 qkm, 170 T. E.) schließt sich mit dem Hauptteil w. an das Königreich Sachsen an. «Altenburg (über 33 T. E.) an der Pleiße. Straßen vom Main und von Eger nach ^Leipzig. Industrie. Xxi. Das Königreich Sachsen (15000 qkm, 372 Mill. E.) um- faßt ein dreieckiges Gebiet n. vom Lausitzer und Erzgebirge mit sehr fruchtbaren Ebenen (Leipziger Tieflandsbucht) und großem Reichtum an Gebirgsschätzen. Daher gehört es zu den am dichtesten bevölkerten Ländern der Erde. Das Land zerfällt in 4 Kreise: a. Bautzen. »Bautzen (23 T. E.) an der Spree. Fabriken. 'Zittau (27 T. E.) an der Görlitzer Neiße. Industrie. b. Dresden. ^Dresden (über 300 T. E.), das „Florenz der Elbe," in schöner Lage an der Eingangspforte nach Böhmen. Hpt.- und Residenzst. Reichtum an Prachtbauten und Kunstschätzen. Groß- artige Industrie. König st ein [3988 (£.]. Die über der Stadt gelegene gleich- namige Festung beherrscht die Elbstraße und deckt so Dresden nach S. hin. 'Freiberg (30 T. E.) an der Freiberger Mulde mit vielbesuchter Bergwerksakademie. Silberbergwerke. c. Zwickau umfaßt den eigentlich industriellen Bezirk und ist förmlich mit Ortschaften übersäet. * Chemnitz (über 150 T. E.), wichtigste Fabrik- und zweite Handelsst. — Ferner liegen hier die Fabrikstädte: 'Glauchau (24 T. E.) an der Zwickauer Mulde; 'Meerane (23 T. E.) w. davon; 'Zwickau (47 T. E.) mit reichen Bergwerken an der Zwickauer Mulde oberhalb 'Glauchau; 'Reichenbach (23 T. E.) an der Hauptstraße von Eger nach * Leipzig; ^Plauen (gegen 50 T. E.) weiter s. an derselben Straße. ä. Leipzig enthält eine Reihe kleiner Landstädte. Bedeutend ist nur ^Leipzig (388 T. E.) wichtigste Handelsstadt des Mittlern Deutschland am Zusammenfluß von Elster und Pleiße. Die Straßen des ganzen N.-O. laufen hier zusammen, um nach dem Main und der Eger zu ziehen. Fruchtbare Umgebung.

2. Leitfaden beim ersten Unterricht in der Länder- und Völkerkunde für Gymnasien und Bürgerschulen - S. 29

1832 - Hannover : Hahn
Norwegen. 29 wo die Stadt Fahlun mit einem wichtigen Kupferbergwerke, sind rühmlich bekannt durch ihre Biederkeit und Vaterlandsliebe. Karlskrona, 12,000 E., ist der größte Kriegshafen, und Go- ten bürg, 2g,000 E. nächst Stockholm die wichtigste Handelsstadt. Norköping, 10,000 E., hat viele Fabriken. Landskrona, Festung und Hafen am Sunde. Kalmar, Festung und Hafen, der Insel Oeland gegenüber. In Lavpland sind gar keine Städte, sondern nur Dörfer. Die Lappen sind zum Theil Nomaden (Rennthierlappen), die unter Zelten von Rennthierfellen wohnen und einzig und allein von der Rennthierzucht leben, theils Fischer. Die Insel Gottland mit der Stadt Wisby hat schönen Sandstein. §. 78. Norwegen. Norwegen ist noch gebirgiger als Schweden; auch hier ist der Severyggen, dessen Hauptkette in N. dies Land von Schweden trennt. Ein Arm desselben ist der Kiölen mit den Hurrungerne Bergen — 8000 F. und dem Snehättan — 7500 F. In N. das Nordcap, in S. Cap Lindesnäs. Das Klima ist hier rauh, wie dort, und die felsige sehr steile Küste oft von fürchterlichen Stürmen heimgesucht. Kein Fluß ist schiffbar; die größten Gewässer sind die Flüsse Glommen und Drammen und der See Miösen; zahllos sind die kleinen Flüsse und Seen. Holz, Fische, Kupfer und Eisen sind Hauptpro- ducte. Ackerbau ist unbedeutend, reich sind die Waldungen aber an eßbaren Beeren, Wild und Pelzthieren, darunter auch der Bielfraß. Wildes Geflügel, darunter die Eidergans, ist in Ueberfluß; in N. sind auch Rennthiere. Die Viehzucht ist be- deutend; die Pferde sind klein, aber dauerhaft. Fabriken giebt es wenig; Fischerei und Holzarbeiten sind die vorzüglichsten Erwerbs- quellen, auch beschäftigen sich viele Küstenbewohner mit dem Sam- meln der Eiderdaunen, und der Seehandcl ist nicht gering. Die Bewohner Norwegens werden Normänner genannt und sind Protestanten. In N. wohnen Fischer- und Rennthier Lappen. Norwegen ist ein besonderes Königreich, hat aber schon seit einigen Jahrhunderten keinen eigenen König, sondern gehörte, sonst zu Dänemark, und ist seit 1814 mit Schweden vereinigt, hat aber besondere Verfassung und Gesetze. Die Versammlung der Landstände heißt Storthing. Die wichtigsten Städte sind: Chri- sti ania, 20,000 E., Hauptstadt des Landes, mit einer Universität und einem Hafen, treibt beträchtlichen Handel; Bergen, die größte Stadt des Landes,^ 20,000 E., auch die wichtigste Handels- stadt. Drontheim, Krönungsstadt. 12,000 E., liegt hoch im N., ist ganz von Holz gebauet. Arendal, Christiansand und Stawanger, Seestädte. Kongsberg hat Silbergruben, Laur- wig Eisengruben, Röraas Kupfergruben. Friedrichshall, Stadt an der Schwedischen Gränze, vor deren Festung Friedrichs- stein Karl Xii. erschossen wurde, 1718. An der N. Küste liegt das Städtchen Wardöehuus. An der Küste sind zu bemerken die Lofoden, eine Inselgruppe hoch in N., zwischen denen im

3. Leitfaden beim ersten Unterricht in der Länder- und Völkerkunde für Gymnasien und Bürgerschulen - S. 80

1832 - Hannover : Hahn
80 Königreich Preußen. lern. Die übrigen Zweige der Staatsverwaltung, als die Staats- einkünfte, Staatsschulden, Kriegswesen, Posten, Zölle u. a. sind besondern Behörden untergeben. Preußens Kriegsmacht ist getheilt in a) Garde, welche außer der Artillerie, dem Jäger- eorps u. a. 9 Regimenter Infanterie und 5 Reg. Cavall. enthält; b) Linientruppen, 40 Reg. Infant., 32 Reg.cavall., 48 Gar- nison Compagnien, außerdem Artillerie, Ingenieur, Jäger rc. c) Landwehr, 36 Reg. In Friedenszeiten ist das Heer etwa 120,00c» Mann stark, kann aber, wenn die ganze Landwehr zu den Waffen greift, auf mehr als 500,000 Mann gebracht werden. Im Fall der Noth tritt auch der Landsturm auf. Zur Erhaltung der öffentli- chen Sicherheit und Ordnung dienen die Landgensd'armen. Die Festungen des Landes sind in W. Wesel, Köln, Koblenz, Jülich, Minden, in O. Magdeburg, Erfurt, Wittenberg, Stettin, Küstrin, Danzig, Glogau, Schweidnitz, Thorn, Graudenz u. a. I. Provinz Brandenburg. Tiefland; ebener Boden, meistentheils.sand, einige fruchtbare Marschgegenden, als der Spree- wald, Oderbruch, Havelland u.a. Die Elbe nimmt hier die Ha- vel mit der Spree, Ruthe, Rhin und Dosse auf; auch die Schwarze Elster gehört hierher. In die Oder fließen der Bo- der, die Lausitzer Neiße, die Wartha. Viele Seen, darunter die Havelseen, der Ruppiner, Templiner u. a. Kanäle: der Müllroser Graben (Friedr. Wild. Kanal), der Haupt- graben, der Finow Kanal, Oder Kanal u.a. Metalle gar nicht, Gips, Alaun, Braunkohlen, viel Torf, große Waldun- gen. Taback, Hopfen. Viele Fabriken in Berlin, außerdem starke Woll- und Leinewandweberei, Glashütten, Papiermühlen, Tabacks- fabriken u. a. Unter den mehr als 1* Mill. E. sind über 17,000 Katholiken, .11,000 Juden, Z50 Mcnnoniten.— 1) Stadtbezirk von Berlin. Berlin a. d. Spree, über 2 M. Umfang, 15 Thore, 33 Kirchen und Bethäuser, 7600 Häuser, 240,000 E. Die schöne Friedrichs - und Neustadt und die prächtige Friedrichsstraße, die Linden, die Leipziger, Wilhelmsstraße; der Wilhelmsplatz, der Pariser Platz, der Parade-, Gensd'armen -, Belle Alliance Platz; das schöne Brandenburger Thor. Zu den ausgezeichneten Gebäuden, an denen Berlin reicher als irgend eine andere Stadt Deutschlands ist, gehört die Garnisonkirche, die kathol. Kirche, das Schloß, der vom Könige bewohnte Pallast, das Schloß Monbijou, das Zeug- haus, das" Universitätsgebäude, das prächtige Museum, die Biblio- thek, das Opernhaus, Schauspielhaus, die Königswache, die Börse, Münze. Sitz aller höchsten Staatsbehörden. Universität mit herr- lichen wissenschaftlichen Sammlungen und Anstalten, 6 Gymnasien und viele andere Schulanstalten. Große Jnvalidenanstalt, das große Krankenhaus (Charite), Waisenhaus. Mancherlei Fabriken, unter denen sich die königl. Porzellanfabrik und die Eisengießerei auszeich- nen, und wichtiger Handel. Der große Thiergarten, eine Meile im Umfange, der Kreuzberg mit dem 61 F. hohen eisernen Monu- mente

4. Leitfaden beim ersten Unterricht in der Länder- und Völkerkunde für Gymnasien und Bürgerschulen - S. 83

1832 - Hannover : Hahn
83 Schlesien. In S. der Große Schneeberg —4z00f. Die S.gränze macht der Fuß der Karpaten. Fruchtbarer Boden jedoch mehr in W., als in O. der Oder, wo viel Sand ist. Die Oder empfängt von O. her unbedeutende Flüßchen, dieklodnitz, Malapane, Bartsch u. a.; von W. der die Oppa, Schlesische Neiße, Weistritz, Katzbach, den Bober mit dem Queiß u. die La u sitz er Neiße, letztere beide münden aber erst in Brandenburg. Spree u. Weich- sel berühren in Nw u So. die Gränze. Der Klodnitzkanal. Wichtiger Getreide-, Flachs-, Tabacks- u. Krappbau; in N. schlech- ter Weinbau; bedeutende Waldungen; veredelte Schafzucht; wichtige Mineralien: Eisen, Zink, Kupfer, Arsenik, auch Silber, Steinkoh- len, Alaun, Vitriol, Marmor, Halbedelsteine. Ausgezeichnete Leine- wand- und starke Tuchweberei, viele Eisen- und Zinkhütten, Glas- hütten, Tabacks-, Papier-, Baumwoll-, Leder- u. a. Fabriken, da- her blühender Handel. Unter den 2,450,000 E. sind über 1 Mill. Katholiken, 20,000 Juden, über 300 Mennoniten.— 1) Regie- rungsbezirk Breslau, welcher Niederschlesien und die Grafschaft Glatz begreift. Breslau an der Oder, 90,000 E. Blüchers - u. Tauenziens Platz, Schloß, Universitätsgebäude, Zeug- haus, Dom. Sitz des Oberprasidenten, eines kathol. Bischofs, Ober- landesgericht, Regierung, Oberbergamt. Universität, Taubstummen- u. Blindenanstalt. Stückgießerei u. viele Fabriken, wichtiger Han- del. Blüchers Bildsäule, dessen Grab beim Dorfe Krieblowitz.— Brieg a. d. Oder, n,oooe. Schloß; Irrenanstalt; wichtige Tuch- und Leinewandweberei. — Schweidnitz a d. Weistritz, io,o»oe. Festung. Tuch- u. Lederfabr. Handel.— Reichen dach am Eulen- gebirge, 4200 E. Fabriken, Getreidehandel. — Das große Dorf Langenbielau mit 8000 E. Starke Woll-, Baumwoll- u. Leine- wandweberei. — Frankenstein, 5400e. Pottasch-, Salpeter-, Scheidewasser, Tuch - u. a. Fabriken. Getreidehandel.— Silber- berg, 1700 E. Berühmte Bergfestung, deren Festungswerke in Felsen gehauen sind.— Glatz a. d. Neiße, 8500 E. Festung; starke Damast- Leinewand- u. Tuchweberei.— Habelschwerdt an der Neiße, Zzooe. Wollweberei.— Im Fürstenthum.als, welckes dem Herzoge v. Braunschweig gehört, liegt Als a. d. Alsa, 6000 E. Herzog!. Regierung. — 2) Regierungsbezirk Oppeln, in Oberschlesien. Oppeln a. d. Oder, 6100e. Sitz der Regie- rung. Lederfabr. Bienenzucht. Wichtige Eisenwerke im Dorfe Ä a- lap-ne. — Neustadt a. d. Prudnik, 4200 E. Spitzcnklvppelei, Lemewand- und Tuchweberei. —> Die Festung Kosel a. d. Oder, 2600e. Schloß. — Im Fürstenth. Neiße, welches dem Bi- schof v. Breslau gehört, liegt Neiße a. d Neiße, 10,5008. Schloß. Fürst!. Regierung; Gartenbau, Garn- u. Getrcidebandel. -7- Im Fürstenth. Troppau, dem Fürsten v. Liechtenstein ge- hörig, ist Leobschütz, 4300 E. Strumpf- und Wollweberei. — Im Herzogth. Ratibor, dem Landgrafen v. Hessen Ro- thenburg gehörig, ist Ratibor a. d. Oder, 4800e. Oberlandes- gericht. Woll- u. Leinewandweberei, Leder- u. Tabacksfabk. Pott- tz *

5. Leitfaden beim ersten Unterricht in der Länder- und Völkerkunde für Gymnasien und Bürgerschulen - S. 84

1832 - Hannover : Hahn
84 Preußen. aschsiederek. — Dem Fürsten v. Anhalt Köthen gehört dasfürstenth. Pleß mit der Stadt gl.n., 2iooe.— Z) Regierungsbezirk Liegnitz, a) Niederschlesien. Liegnitz a. d. Katzbach, 10,000 E. Regierung, Ritterakademie. Optisches Institut. Wichtige Tuch- weberei, Leinewand- Baumwoll- Leder- u.a. Fabr. Beim Dorfe Wahlstatt Schlacht izlz, 26. Aug.— Jauer a. d. Neiße, 5500 E. Irrenanstalt, Zuchthaus. Weberei, Leder- u. Tabacksfabr.— Gold berg a. d. Katzbach, 6500e. Wichtige Tuchfabr u.obstbau. — Hirschberg am Bober, 6700e. Taubstummenanstalt. Starker Leinewandhandel, Tuch- u. Leinewandweberei. — Bunzlau am Bober, 4600 E. Waisenhaus. Töpferei, Tuch- Leinewand- und Strumpfweberei. — Schmiedeberg am Fuße der Schneekoppe, 4800 E. Leinewand- u. Tabacksfabr. Starker Verkehr mit dem Gebirge. — Warmbrunn, 2000 E. Warme Quellen. Berühmte Stein- u. Glasschleiferei. — Großglogau a. d. Oder, Festung, 10,000 (5. Schloß. Oberlandesgericht. Tabacks-, Strohhut-, Tuch- u. a. Fabriken. — Grünberg, 10,000(E. Wein- und Obstbau. Starke Tuchweberei, Tabacksfabr. — Im Fürstenth. Sagan, welches der Herzogin v. Kurland gehört, ist Sagan am Bo- der, 4800e. Schloß. Regierung. Fabriken.— b) Oberlausitz. Görlitz a. d. Neiße, 11,000 E. Zucht- u. Waisenhaus. Gesell- schaft der Wissenschaften. Wichtige Tuch-, Leinewand- u. Strumpf- fabr. — Lauban am Queiß, 4800 E. Tuch- u. Leinewandfabr. Das Hermanns bad bei Muskau, 1400 E. — Herrenhutcrco- lonie Niesky, 600 E. , Iv. Provinz Sachsen. Boden größtentheils ebenes Tiefland, in N» mehr Sand. fruchtbarer in S. In W. ist ein Theil des Har- zes mit dessen höchstem Gipfel, dem Brocken, Z500 F. hoch; an diesen schließen sich in S. einige kleine Bergzüge, die Hain leite, Finne u. a. nicht viel über 1000 F. hoch. Ein kleiner ganz ge- trennter Theil liegt am Thüringer Walde, wo der Dolmar — 2200 F. An der Braunschweig. Gränze ein großer Bruch, der Drömling. Die Elbe nimmt hier in O. die Schwarze Elster, in W. die Ucht, Ohra und Saale auf, welche letztere durch die Unstrut mit der Gera, Wipper und Helme, so wie durch die Bo de mit der Holzem me verstärkt wird; die Mulde fließt im Herzogth. Anhalt in die Elbe. Die Werra, welche die Provinz in Sw. berührt, so wie die Aller und Leine, welche hier entsprin- gen, gehören zur Weser. Der über 4m. lange Plauensche Ka- nal. Wenig Seen; in N. ist der Arendsee i4 M. im Umfange, der süße und salzige See in Mansfeld. Getreide- Flachs- und Tabacksbau ist bedeutend, auch Hopfen, Saflor, Krapp, Zichorien werden viel gebauet u. einige Gegenden zeichnen sich durch Gewürz- pflanzen, Gemüse u. Obst aus. Silber, Kupfer, Eisen, Salpeter, Vitriol, Steinkohlen u. a. Mineralien in bedeutender Menge, beson- ders viel Salz; viel Holz u. Torf. Wichtige Schafzucht. Blühende Woll-, Baumwoll- u. Leinewandweberei, viele Tabacks-, Leder-, Zi- chorien-, Stärke-, Papier- u. a. Fabriken. Wichtiger Handel. Unter

6. Leitfaden beim ersten Unterricht in der Länder- und Völkerkunde für Gymnasien und Bürgerschulen - S. 91

1832 - Hannover : Hahn
Posen. 91 der Nähe die höchst fruchtbare Tilsiter Niederung (Marsch).— Goldap, 3500 E. Methbrauerei. — Lyk, 3300 E. Handel nach Polen. — Angerburg am Mauer See, 4000 E. Woll- weberei, Holzhandel. Ix. Provinz Westpreußen. Wolliges Tiefland, theils Sand, Heide und Morast, theils sehr fruchtbare Marsch. Das Frische Haff gehört zum Theil hierher und nimmt die Nogat auf. Die Weichsel hat nur kleine Nebenflüsse, in O. die Drewenz und Kleine Nogat, in W. die Ferse und Brahe. Der bedeutendste der kleinen Landseen ist der Draufen See. Meerbusen des Pautzker Wiek. Große Waldungen. Wichtiger Getreidebau, auch Flachs, Taback und Obst ist in einigen Gegen- den viel. Viehzucht ist bedeutend, starke Fischerei, Torf. Bern- stein. Außer den größern Städten wenig Fabriken, blühender Seehandel. Unter den 800,000 E. sind 360,000 Katholiken, 13000 Menoniten, 16,000 Juden. — 1) Regierungsbezirk Danzig. Danzig an der Weichsel, i M. von der Ostsee, 61,000 E. Starke Festung. Regierung. Börse. Wichtiger Seehan- del, besonders mit Getreide, Holz, Pottasche u. Leinewand, einige Fabriken, besonders berühmte Liqueur- und Brantwcinbrennercien, auch Pulvermühlen u. Pottaschsiedereien, Schiffbau. — Elbing durch einen Kanal mit der Nogat verbunden, blühende Seehan- delsstadt, mit 22,000 E. Tabacks-, Zucker-, Seifen - u. a. Fabri- ken.— Marienburg a. d. Nogat, 5400 E. Merkwürdiges altes Schloß der alten Hochmeister des Deutschen Ordens. Woll- und Baumwollsabr. — Stargard a. d. Ferse, 2900 E. — Hela auf der Halbinsel gl. N., 450 E. Leuchtlhurm.— 2) Re- gierungsbezirk Marienwerder. Hauptstadt gl. N. an der kleinen Nogat, 5500 E. Schloß. Regierung, Oberlandcsgericht, Dom. Starker Obstbau.— Graudenz a. d. Wcich'el, Y400e., Tuchweberei, Getreidchandel. Nicht weit davon die wichtige Festung gl. N. — Kulm unweit der Weichsel, 4600 E. Fabriken. Torfgräbern. Der Bischof von Kulm wohnt in Pelplin. — Thorn a. d. Weichsel, 10,500 E. Wichtiger Handel. Eopernicus geboren 1473. — Riesenburg, 2900 E. Tuchweberei, Obst- bau. — Straßburg a. d. Drewenz, 2400 E. und Jastrow, 2900 E. Tuchweberei. X. Provinz (Großherzogthum) Posen. Tiefland; ganz eben, größtentheils Sandboden, zum Theil Moor und gute Marsch. Die Weichsel nimmt hier die Preußische Brahe auf, welche der Bromberger Kanal mit der Netze verbindet, die wie die Odra und Prosna in die Wartha fließt. Der größte unter den zahlreichen kleinen Seen ist der Goplo See. Producte sind, wie in Preußen; nur findet sich hier kein Bernstein, dagegen wird etwas Weinbau getrieben. Fabriken sind in den westlichen Gegenden in nicht geringer Zahl und liefern viel Tuch, Lcinewand, Leder, Taback u. a. Unter den i,ioo,oooc. sind 300,000 Prote-

7. Leitfaden beim ersten Unterricht in der Länder- und Völkerkunde für Gymnasien und Bürgerschulen - S. 97

1832 - Hannover : Hahn
97 Königreich Hannovet. nerste, 13,000 E. Landdrvstei; Justizkanzlei, katholisches Eonsisto- rium. Sitz eines kathdl. Bischofs^ Herrlicher Dom. Zwei Gymna- sien. Katholisches Prediger Seminarium. Irrenanstalt; Taub- stummenanstalt. — Alselb an der Leine, 2400e. Schullehrer Seminarium. — Goslar an der Gose, 5800 E., alte freie Reichsstadt. Domkirche. Der Rammelsberg mit Kupfer- und Vitriolgruben. Gose. — Söder, Schloß mit großer Gemälde- sammlung. — Salzdetfurt, Salzwerk. — Peina a. d. Fufe, 2700 E. Zuchthaus. — 2) Fürstenthum Göttingen: Göt- tingen an der Leine, n,oooe. Universität. Große Bibliothek, Museum. Sternwarte, botanischer Garten und andere wichtige Anstalten. Generalsuperintendentur, Justizkanzlei, Gymnasium. Wollfabriken. — Nord heim an der Ruhme, 4000 E. Ta- backsbau. — Münden an der Weser, 550e. Wichtiger Han- del und Spedition. In der Stadt und Umgegend mehre Fabriken. Gymnasium. Schöne Lage des Orts am Zusammenflüsse der Metra und Fulda. — Uslar am Solling, 2000 E. Thonpfeifenverfek- tigung. In der Nähe Eisen- und Kupferhämmer. — Nienover, Spiegelfabrik. — 3) Fürst enthum Grubenhagen (obne den Harz): Eimbeck an der Jlme, 5200 E. Lohgerberei, Linnen- handel. — Osterode an der Söse, mit 4500 E. Großes Korn- magazin für den Harz. Wollfabriken, Hagelfabrik. — Duder- stadt auf dem Eichsfelde an der Hahle, 4300 E. Tabacks- und Hopfenbau. — Rothenkirchen, Herzogt. Jagdschloß. Fasa- nerie. — Salzderhelden u. Sülbeck, Salzwerke^ — Herz- berg, Flecken, Z100 E. Gcwehrfabnk. — Scharzfeld, Merk- würdige Hohle. — 4) Grafschaft Hohnstein: Jlfeld, Flecken, 650 E. Pädagogium. Iil Landdrvstei Lüneburg oder das Fürstenthum Lüneburg. 204 Q. M. 300,000 E. — Lüneburg an der Ilmenau, 13,000 E. Landdrvstei, Schloß, Rathhaus. Eins der wichtigsten Salzwerke Deutschlands; starke Spedition; Waaren- niedcrlage; Kalkberg; Gipsbrüche; Neunaugen. Michaeliskloster (Ritterakademie), Gymnasium. Erstürmung bet Stadt 1813. — Zelle an der Aller, 10,500 E. Oberappellationsgericht, Justiz- kanzlei, Generalsuperintendentur, Landesökonomie Coüegium, Gym- nasium, Zuchthaus, Wachsbleichen. —* ülzett an der Ilmenau, 2y00 E. Starker Flachs- und Linnenhandel. -« Harburg an der Elbe und Se»e, 4200 E. Generalsuperintendentur. Spedi- tion, Wachsbleiche. — Lüchow an der Jeetze, 2000 E. Flachs- bau^, Linnenhandel. — Edemi ssen, Dorf im Amte Meinersen; Erdölquellen. — Ahlden, Flecken mit einem alten Schlosse. — Ebstorf, Lün e und Medingcn, Klöster. — Die Göhrde, ehemaliges königl. Jagdschloß; Schlacht i8tz. — Win sen an der Luhe, 1800 Schifffahrt; Handel mit fetten Kalbern. — Bardewik; starker Gemüsebau. Domstift. Iv. Landdrvstei Stade. i26q.m^ 230,000 E. — 1) Herzog thum Bremen: Stade an der Schwinge, Volgek's Ltitsi 5te 7

8. Leitfaden beim ersten Unterricht in der Länder- und Völkerkunde für Gymnasien und Bürgerschulen - S. 99

1832 - Hannover : Hahn
Herzogtum Braunschweig. 99 ziemlich eben; gegen S., wo der Harz beginnt, der hier den Lyoo F. hohen Wormberg enthält, wird er immer gebirgiger. Im Distrikt Schöningen ist ein Theil des Waldbruchs Dröm- ling und das Waldgebirge der Elm; in Wolfenbüttel die Wald- gebirge Asse, Oder und Fall stein; Blankenburg liegt ganz auf dem Harze; im Harzdistrikt ist der Heberb erg und Ba- renberg; im Weserdistrikle der Solling, Hüls und Jht. Der Hauptfluß ist die Weser in W., in welche auch durch die Leine und Aller die meisten Braunschweigischen Flüsse fließen. In die Aller fließen die Ocker mit der Sch unter, die Leine mit der Innerste, die Fuse; unmittelbar in die Weser gehen die Holzminne, Lenne und Bever. Zum Elbgebicte gehören die Bode, Ohre und Zorge. Braunschweigs wichtigste Pro- ducte sind: Getreide, Flachs, Obst, Zichorien, Taback, Hopfen, Rübsaamen; Wild, Bienen, Marmor, Porzelanthon, Salz, Steinkohlen, Eisen, Kupfer, Blei, wenig edle Metalle, Torf. Der Ackerbau ist sehr blühend, nicht so die Viehzucht; je- doch ist die Schafzucht ausgezeichnet. Viele Einwohner leben vom Holzerwerb und der Handel mit Balken, Brettern und dergl. ist bedeutend. Ein Hauptgeschäft ist die Leineweberei, vorzüglich in den Wesergegenden; eben daselbst ist starke Strumpfstrickerei und Pottaschsi'ederei. Man hat auch Spiegel- und Glasfabriken, im Weserdistrikte; viele Ölmühlen, besonders im Distrikte Wolfen- büttel und Schöningen, viele Kalk- und Ziegelbrennereien, eine Porzelanfabrik und mehre Lack- und Zichorienfabriken. Nicht un- wichtig ist der Handel, besonders in der Stadt Braunschweig. — Die Zahl der Einwohner beläuft sich auf 250,000. Die herr- schende Religion ist die protestantische. An der Spitze der Geistlichkeit stehen fünf Generalsuperintendenten. Es giebt etwa 2400 Katholiken und 1200 Juden. Für die Bildung ist durch mehre Gymnasien, zwei Schullehrerseminarien und gute Bürger- und Landschulen gesorgt. Braunschweigs Stände bestehen aus zwei Abtheilungen. Der Herzog heißt Wilhelm, geb. 1806, der jüngste Prinz des im Kampfe für Deutsche Freiheit so ausge- zeichneten Herzogs Friedrich Wilhelm, der 18i5 in der Schlacht bei Waterloo den Tod fürs Vaterland starb. Er folgte seinem älteren Bruder Karl in der Regierung 1831 und gab dem Lande eine neue Verfassung. Das jetzige Haus Braunschweig (Wolfenbüttel) stiftete Herzog August 1654. Über die früheren Vorfahren der herzogt. Familie siehe Hannover. Die oberste Re- gierungsbehörde ist das Ministerium. Das höchste Gericht bil- det das Oberappellationsgericht in Wolfenbüttel. Unter demselben stehen das Landesgericht in Wolfenbüttel und die Stadt- und Distrikts'gerich te. Die Verwaltung der Steuern besorgt das Steuerc ollegiu m, die übrigen Landeseinkünfte (Accise, Post- und Bergwesen u. a.) verwaltet die Kammer. Das ganze Land ist in 5 Distrikte getheilt, an deren Spitze ein Öberhauptmann steht» Jeder Distrikt besteht aus Kreis-

9. Leitfaden beim ersten Unterricht in der Länder- und Völkerkunde für Gymnasien und Bürgerschulen - S. 100

1832 - Hannover : Hahn
100 Herzogthum Braunschweig. amtern. Das Heer des Landes ist ungefähr 2400 Mann stark. Die beiden größten Städte des Landes stehen nicht unter Kreis- ämtern. — 1) Distrikt Wolfenbüttel. Brau nschweig an der Ocker, mit 36,000 E. Residenz des Herzogs und Sitz der obersten Staatsbehörden. Der Burgvlatz mit dem ehernen Löwen, den Herzog Heinrich der Löwe errichten ließ. Ausgezeich- nete Gebäude sind: der graue Hof, die Residenz des Herzogs, 1830 zum Theil durch Brand zerstört, das landschaftliche Haus, das Mosthaus, wo Braunschweigs Herzöge in alten Zeiten wohnten, jetzt eine Caserne, das Zeughaus, mit dem Museum (großes Na- turalienkabinet und reiche Gemäldesammlung), der Dom mit den herzoglichen Begräbnißgewölben. die katholische Kirche. Chirurgi- sches Collegium, das Collegium Carolinum. Bedeutender Handel, jährlich zwei Messen, Fabriken, unter denen Lack-, Zichorien- und Tabacksfabriken. Waarenniederlage. Spinnrad. Mumme. — Wolfenbüttel an der Ocker, 8000 E. Oberappcllationsgericht, welches auch höchstes Gericht für die Fürstenthümcr Lippe und Waldeck ist, Consistorium und Landesgericht. Generalsupennten- dcntur, berühmte Bibliothek, Gymnasium, Strafanstalt. Starker Gemüsebau. In der Nähe das Lustschloß Antoinetten ruh. Die Kreisämter 3) Vechelde b) Riddagshausen, ehemals ein Kloster, c) Saldern. d) Schöppenstedt mit der Stadt gl. N., 2400 E. e) Wolfenbüttel. Salzdahlum. Großes Salzwerk. In dem jetzt abgebrochenen Herzog!. Schlosse war sonst eine Gemäldesammlung. Steterburg, adeliges Stift. — 2) Distrikt Schöningen. Kreisämter. 3) Helmstedt am Elm, mit 6400 E., Generalsuperintendentur. Großes Gebäude der ehemaligen Universität. Gymnasium. In der Nähe Braunkohlen- brsiche. b) Schöningen am Elm, 3200 E. In der Nähe ein Salzwerk, c) Königslutter am Elm, 2900 E. Stiftskirche mit Kaiser Lothars Grabe, d) Vorsfelde, Flecken mit 1450 E., qn der Aller. — 3) Der Harzdistrikt. Kreisämter s) Harz- burg. Bei Neustadt ist das Salzwerk Julius hall, gemein- schaftlich mit Hannover, wichtige Sägemühlen. Die alte Harz- burg. b) Seesen, 2300 E. Jüdische Lehranstalt. Mineral- quelle. c) Lutter am Barenberge, 1300 E , Schlacht 1626. Langelsheim an der Innerste, i65o E- Blei- und Silber- gruben, Pottaschbereitung. — d) G andershei m an der Gande, 2300 E. Schloß, xhemaliges Reichsstift. Generalsuperintendentur. e) Greene an der Leiste, jioo E. Bei dem Dorfe Delligsen am Hüls die Karls Hütte, fin großes Eisenwerk. — 4) Der Weserdistrikt. Kreisämter, a) Holzminden an der Weser, 3300 E. Generalsuperifltendesttur, Gymnasium; große Eisen- fabriken, Schleifmühlen, Pottaschsi'edereien, Handel. Bevern an der Bever, J400 E. Schloß. Fürstenberg an der Weser. Porzelanfabrik. b) Ottenstein, Flecken, 1250 b., Strumpf- strickerei. c) Eschershausen gst der Lenne, 1150 E. Zum Grünen Play, Spiegelfabrik, d) Stadtoldendorf, mit

10. Leitfaden beim ersten Unterricht in der Länder- und Völkerkunde für Gymnasien und Bürgerschulen - S. 55

1832 - Hannover : Hahn
Städte. 55 tbek und Museum, Stefans Kirche, Schloß Belvedere mit be- rühmter Bildergalerie. Universität. Sitz eines Erzbischofs. Wiele Fabriken. Die prächtigen Lustschlösser Schönbrunn und Laxen- burg. Baden mit berühmten warmen Bädern. Linz an der Donau, 20,000 E. Fabriken. Salzburg an der Salzach, 11,000 E. Sitz eines Erzbischofes. Hallein an der Salzach, 6000 E. Wichtiges Salzbergwerk. Goldbergwerke im nahen Ge- birge. Aspern und Wagram, Dörfer bei Wien; Schlachten izoy. — b) Herzogthum Steiermark. Grätz an der Mur, 40,000 E. Wichtige Bibliotheken und Sammlungen im Iohanneum. Jnnernberg; große Eisenwerke. -- 0) Jlly- rien. Davon gehören zum Deutschen Bunde: na) Herzog- thum Kärnthen. Klag enfurt am Glan, 10,000 E. Fabri- ken. Bleiberg mit wichtigen Bleigruben, bb) Herzogthum Krain. Laibach unweit der Sau, 12,000 E. Starke Spedi- tion. Idria, berühmtes Quecksilberbergwcrk. Adels berg, merk- würdige Höhlen. Zirknitzer See — 3 Q.m. cc) Guber - nt um von Triest. Triest, blühende See- und Handelsstadt am Adriat. Meere, 40,000 E. Görz in Friaul am Jsonzo, 9000 E. — d) Tyrol. Jnsbruck am Inn. 10,000 E. Uni- versität. Hall, großes Salzwcrk. Botzen an der Eisock, 7000e. Seidenbau, Messen, Handel mit Italien. Trient an der Etsch, 12,000 E. Handel, Seidenfabriken. — e) Böhmen Prag an der Moldau, 120,000 E. Großes Schloß. Universität. Sitz eines Erzbischofs. Viele Fabriken, starker Handel. Reichen- berg an der Neiße, 10,000 E. Blühende Tuch-, Strumpf- und Leinewandweberei. Bund weis an der Molkau, 6700 E. Eisen- bahn nach Österreich. Eger, Töplitz und Karlsbad, be- rühmte Gesundbrunnen. — f) Mähren. Olmütz an der March, go,oooe. Festung. Sitz eines Erzbischofs. Brünn an der Schwarza, 36,000 E. In der Nahe Austerlitz, Schlacht 1805. Jglau, 13,000 E.. Biele Tuchfabriken. — Troppau, 11,000e. Hauptstadt im Österreichischen Schlesien, Fabriken. tz. 124. Das Königreich Preußen, I. Östlicher Theil. 3) Provinz Brandenburg. Die Hauptstadt des Staates Berlin an der Spree, 240,000 E. Besonders schön gebauet in der Friedrichs- und Neustadt; öffentliche Plätze mit Bildsäulen Preußischer Helden geschmückt. Das Schloß, Zeughaus, Museum, Opern - und Schauspielhaus, das Brandenburger Thor. Universi, tät mit großer Bibliothek und herrlichen Sammlungen, Gemalde- gallerie. Viele Fabriken, Potsdam an der Havel, 30,000 E. Vier herrliche Schlösser, großes Soldatenwaisenhaus. Friedrichs des Großen Grab in der Garnisonkirche. Die schöne Pfaueninsel. Festung Spandau an der Spree und Havel. Großbeeren, Dorf, blutigeschlacht iziz. Frankfurt an der Oder, i6,oooe. Messen. — b) Pommern. Stettin an der Oder, Festung und Seehandelsstadt, 24,oooe. Die Inseln Rügen, Usedom und Wollin. Die Festung Kolberg an der Persante, 6000 E.
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